Erfreulicherweise befassen sich Schulen mit Politik, sowie die Möörken-Schule. Toll das es wie eine Bundestagssitzung bearbeitet wird. Außerhalb der Parlamente Ideen zu sammeln und an die Politik zu bringen, ist eine überauß demokratische Art des Lobbyismus. Die Lobbyisten der Bürger sollten doch unsere Abgeordnete, in den verschiedenesten Parlamenten sein. Das Gefühl sie lebten in einer besonderen Blase, wird man einfach nicht los. Realpolitik, so das jeder weis, was gemeint ist und ich keinen Übersetzer brauche, ist angesagt. Ohne Lobbyisten gäbe es sicher ganz andere Gesetze. Darum plädiere ich für Bürgerräte, so wie jezt einer für Ernährung in Berlin zusammen gekommen ist. Natürlich gibt es auch schon die wichtigen Bedenkenträger aus den Parteien, die glauben das brauchen sie nicht, es wäre ein Parlament neben dem Bundestag, in meine Augen, ganz ehrlich,"QUATSCH". Sich von unabhängigen Bürgen beraten zu lassen, ist Demokratie pur. Mann und Frau Abgeordnete sollten keine Angst vor den Bürgern haben. Bürgerlobbyisten, haben Ideen und können keine Gesetze beschließen aber hoffentlich Einfluß zum Guten nehmen! Helmut Burghardt