19.03.2024 in Service

Rede Otto Wels zum Ermächtigungsgesetz

 

Rede des Abgeordneten Otto Wels vom 23. März 1933 vor dem Reichstag
Auszug aus dem Plenarprotokoll der Reichstagssitzung vom 23. März 1933
Otto Wels (SPD), Abgeordneter:

„Gewiss, die Gegner wollen uns an die Ehre, daran ist kein Zweifel. Aber dass dieser
Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, da es
nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist unser Glaube bis
zum letzen Atemzug.“
(Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten - Zuruf von den Nationalsozialisten: Wer hat das
gesagt?)
-- Das steht in einer Erklärung, die eine sozialdemokratisch geführte Regierung damals im
Namen des deutschen Volkes vor der ganzen Welt abgegeben hat, vier Stunden bevor
der Waffenstillstand abgelaufen war, um den Weitervormarsch der Feinde zu verhindern.
- Zu dem Ausspruch des Herrn Reichskanzlers bildet jene Erklärung eine wertvolle
Ergänzung. Aus einem Gewaltfrieden kommt kein Segen;
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten)
Im Innern erst recht nicht.
(Erneute Zustimmung bei den Sozialdemokraten)
Eine wirkliche Volksgemeinschaft lässt sich auf ihn nicht gründen. Ihre erste
Voraussetzung ist gleiches Recht. Mag sich die Regierung gegen rohe Ausschreitungen
der Polemik schützen, mag sie Aufforderungen zu Gewalttaten und Gewalttaten selbst
mit Strenge verhindern. Das mag geschehen, wenn es nach allen Seiten gleichmäßig und
unparteiisch geschieht, und wenn man es unterlässt, besiegte Gegner zu behandeln, als
seien sie vogelfrei.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.
(Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Nach den Verfolgungen, die die Sozialdemokratische Partei in der letzten Zeit erfahren
hat, wird billigerweise niemand von ihr verlangen oder erwarten können, dass sie für das
hier eingebrachte Ermächtigungsgesetz stimmt. Die Wahlen vom 5. März haben den
Regierungsparteien die Mehrheit gebracht und damit die Möglichkeit gegeben, streng
nach Wortlaut und Sinn der Verfassung zu gieren. Wo diese Möglichkeit besteht, besteht
auch die Pflicht.
(Sehr richtig! Bei den Sozialdemokraten.)
Kritik ist heilsam und notwendig. Noch niemals, seit es einen Deutschen Reichstag gibt,
ist die Kontrolle der öffentlichen Angelegenheiten durch die gewählten Vertreter des
Volkes in solchem Maße ausgeschaltet worden, wie es jetzt geschieht,
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
und wie es durch das neue Ermächtigungsgesetz noch mehr geschehen soll. Eine solche
Allmacht der Regierung muss sich umso schwerer auswirken, als auch die Presse jeder
Bewegungsfreiheit entbehrt.
Meine Damen und Herren! Die Zustände, die heute in Deutschland herrschen, werden
vielfach in krassen Farben geschildert. Wie immer in solchen Fällen fehlt es auch nicht an
Übertreibungen. Was meine Partei betrifft, so erkläre ich hier: Wir haben weder in Paris
um Intervention gebeten, noch Millionen nach Prag verschoben, noch übertreibende
Nachrichten ins Ausland gebracht.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
Solchen Übertreibungen entgegenzutreten wäre leichter, wenn im Inlande eine
Berichterstattung möglich wäre, die Wahres vom Falschen scheidet.
(Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Noch besser wäre es, wenn wir mit gutem Gewissen bezeugen könnten, dass die volle
Rechtssicherheit für alle wiederhergestellt sei.
(Erneute lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Das, meine Herren, liegt bei Ihnen.
Die Herren von der Nationalsozialistischen Partei nennen die von ihnen entfesselte
Bewegung eine nationale Revolution, nicht eine nationalsozialistische. Das Verhältnis
ihrer Revolution zum Sozialismus beschränkt sich bisher auf den Versuch, die
sozialdemokratische Bewegung zu vernichten, die seit mehr als zwei Menschenaltern die
Trägerin sozialistischen Gedankengutes gewesen ist
(Lachen bei den Nationalsozialisten.)
und auch bleiben wird. Sollten die Herren von der Nationalsozialistischen Partei
sozialistische Taten verrichten, sie brauchten kein Ermächtigungsgesetz.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
Eine erdrückende Mehrheit wäre Ihnen in diesem Hause gewiss. Jeder von Ihnen im
Interesse der Arbeiter, der Bauern, der Angestellten, der Beamten oder des Mittelstandes
gezielte Antrag könnte auf Annahme rechnen, wenn nicht einstimmig, so doch mit
gewaltiger Majorität.
(Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten. Lachen bei den Nationalsozialisten.)
Aber dennoch wollen Sie vorerst den Reichstag ausschalten, um Ihre Revolution
fortzusetzen. Zerstörung von Bestehendem ist aber noch keine Revolution. Das Volk
erwartet positive Leistungen. Es wartet auf durchgreifende Maßnahmen gegen das
furchtbare Wirtschaftselend, das nicht nur in Deutschland, sondern in aller Welt herrscht.
Wir Sozialdemokraten haben in schwerster Zeit Mitverantwortung getragen und sind
dafür mit Steinen beworfen worden.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten. Lachen bei den Nationalsozialisten.)
Unsere Leistungen für den Wiederaufbau von Staat und Wirtschaft, für die Befreiung der
besetzten Gebiete werden vor der Geschichte bestehen.
(Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Wir haben gleiches Recht für alle und ein soziales Arbeitsrecht geschaffen. Wir haben
geholfen, ein Deutschland zu schaffen, in dem nicht nur Fürsten und Baronen, sondern
auch Männern aus der Arbeiterklasse der Weg zur Führung des Staates offensteht.
(Erneute Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Davon können Sie nicht zurück, ohne Ihren eigenen Führer preiszugeben.
(Beifall und Händeklatschen bei den Sozialdemokraten.)
Vergeblich wird der Versuch bleiben, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Wir
Sozialdemokraten wissen, dass man machtpolitische Tatsachen durch bloße
Rechtsverwahrungen nicht beseitigen kann. Wir sehen die machtpolitische Tatsache Ihrer
augenblicklichen Herrschaft. Aber auch das Rechtsbewusstsein des Volkes ist eine
politische Macht, und wir werden nicht aufhören, an dieses Rechtsbewusstsein zu
appellieren.
Die Verfassung von Weimar ist keine sozialistische Verfassung. Aber wir stehen zu den
Grundsätzen des Rechtsstaates, der Gleichberechtigung, des sozialen Rechtes, die in ihr
festgelegt sind. Wir deutschen Sozialdemokraten bekennen uns in dieser geschichtlichen
Stunde feierlich zu den Grundsätzen der Menschlichkeit und der Gerechtigkeit, der
Freiheit und des Sozialismus.
(Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind,
zu vernichten. Sie selbst haben sich ja zum Sozialismus bekannt. Das Sozialgesetz hat
die Sozialdemokratie nicht vernichtet. Auch aus neuen Verfolgungen kann die deutsche
Sozialdemokratie neue Kraft schöpfen.
Wir grüßen die Verfolgten und Bedrängten. Wir grüßen unsere Freunde im Reich. Ihre
Standhaftigkeit und Treue verdienen Bewunderung. Ihr Bekennermut, ihre ungebrochene
Zuversicht --
(Lachen bei den Nationalsozialisten. - Bravo! Bei den Sozialdemokraten.)
verbürgen eine hellere Zukunft.“
(Wiederholter lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten. - Lachen bei den
Nationalsozialisten.)
„Meine Damen und Herren! Der außenpolitischen Forderung deutscher
Gleichberechtigung, die der Herr Reichskanzler erhoben hat, stimmen wir
Sozialdemokraten umso nachdrücklicher zu, als wir sie bereits von jeher grundsätzlich
verfochten haben.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
Ich darf mir wohl in diesem Zusammenhang die persönliche Bemerkung gestatten, dass
ich als erster Deutscher vor einem internationalen Forum, auf der Berner Konferenz, am
3. Februar des Jahres 1919, der Unwahrheit von der Schuld Deutschlands am Ausbruch
des Weltkrieges entgegengetreten bin.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
Nie hat uns irgendein Grundsatz unserer Partei daran hindern können oder gehindert, die
gerechten Forderungen der deutschen Nation gegenüber den anderen Völkern der Welt
zu vertreten.
(Bravo! Bei den Sozialdemokraten.)
Der Herr Reichskanzler hat auch vorgestern in Potsdam einen Satz gesprochen, den wir
unterschreiben. Er lautet: „Aus dem Aberwitz der Theorie von ewigen Siegern und
Besiegten kam der Wahnwitz der Reparationen und in der Folge die Katastrophe der
Weltwirtschaft.“ Dieser Satz gilt für die Außenpolitik; für die Innenpolitik gilt er nicht
minder.
(Sehr wahr! Bei den Sozialdemokraten.)
Auch hier ist die Theorie von ewigen Siegern und Besiegten, wie der Herr Reichskanzler
sagte, ein Aberwitz. Das Wort des Herrn Reichskanzlers erinnert uns aber auch an ein
anderes, das am 23. Juli 1919 in der Nationalversammlung gesprochen wurde. Da wurde
gesagt: „Wir sind wehrlos, wehrlos ist aber nicht ehrlos.“
(Lebhafte Zustimmung den Sozialdemokraten.)

19.03.2024 in Bundespolitik

Darf er das? Er darf das!

 

Rolf Mützenich, SPD-Fraktionsvorsitzender, stellt im Bundestag unbequeme Fragen

Seit 2 Jahren tobt der russische, völkerrechtswidrige Krieg gegen die Ukraine. Seit 2 Jahren blicken wir fassungslos auf die Gräueltaten des Aggressors und erklären unsere uneingeschränkte Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Wir unterstützen moralisch, humanitär und mit Verteidigungswaffen. Wir sind das einzige Land, das seine Versprechen einhält und eingehalten hat. Unser Bundeskanzler Olaf Scholz handelt überlegt und verantwortungsvoll. Im Gegensatz zu einigen „Lautsprechern“ auch aus der eigenen Koalition. Die SPD ist die größte Fraktion mit 207 Mitgliedern im Bundestag. Sie wird von Rolf Mützenich Vorschaubildseit Jahren geführt. Er ist auch über die Parteigrenzen hoch angesehen. Ein Politiker, der nicht sofort für jede schwierige Situation eine passende Antwort „aus der Hüfte schießt“, sondern sich mit den Argumenten seines Gegenübers auseinandersetzt. Nun hat er vor dem Deutschen Bundestag laut über das Ende des Krieges nachgedacht. Rolf Mützenich, immer schon ein Politiker, der die internationale Diplomatie als Lösungsansatz aller Probleme in den Vordergrund stellt, hat öffentlich gefragt, ob ein „Einfrieren“ der Kriegshandlungen, den Weg für eine diplomatische Initiative eröffnen könnte. Rolf Mützenich darf das nicht nur, sondern er muss jede Möglichkeit, die zum Frieden führen könnte, denken. Die SPD ist mit Rolf Mützenich bestens aufgestellt.   http://spd-rhade.de

Ein Zwischenruf aus Rhade in Richtung Bundestag  

 

17.03.2024 in Service

Ein starkes Team!!

 

Vorschaubild

Foto v.l Michael Buschhardt (RegenbogenCafe Leer) und Nico Kerski (QNN Hannover) . Janik Daniels (Life-  Point Emden),

Vorbereitung zum Ausschuss Gleichstellung, Familienförderung und Migration am 13.03.24 im MARIKO Leer.
Auf Anregung von Beate Stammwitz, stellv. Vors der SPDQueer Weser-Ems, referierte Geschäftsführer Nico Kerski vom Queeren Netzwerk Niedersachsen im Ausschuss. Seine Ausführungen fanden viel Anerkennung, besonders die Entwicklung des queeren Spektrums in Nds ließ die Ausschussmitglieder aufhorchen. Waren es bisher 10% der Bevölkerung, so ist das queere Spectrum in der Generation Z auf 22 % gestiegen. ein umfangreiches Informationsangebot an Schulen ist daher besonders wichtig. Die Fallzahlen der Queerfeidlichkeit in Nds hat sich mittlerweile verdreifacht. Ein breites Netzwerk ist unerlässlich, hier bietet das QNN zahlreiche Hilfestellungen an. Den Kern des Verbandes bilden die Mitglieds­or­ga­ni­sa­tionen. Derzeit vertritt das QNN über fünfzig Vereine und Gruppen auf Landes­ebene. Das QNN vernetzt, berät, unter­stützt und vertritt seine Mitglieds­or­ga­ni­sa­tionen. Es fördert die Vernetzung queerer Menschen und Strukturen!                                             


#beatestammwitz #spdqueerweserems #regenbogencafeleer #spdovheisfeldenuettermoor

10.03.2024 in Allgemein

Männer und Frauen sind gleichberechtigt - steht so im Grundgesetz Art. 3

 

Der Weg dahin ist noch nicht abgeschlossen

Der 8. März ist ein wichtiges Datum. Der Tag nennt sich Internationaler Frauentag und erinnert weltweit an eine Selbstverständlichkeit, nämlich, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, besser, sein sollten. Das steht so in unserem Grundgesetz und wird in vielen Staaten der Welt als Absichtserklärung erwähnt. Die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache. Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl beklagt, dass auch 2023 Frauen, bei vergleichbarer Arbeit, 18% weniger verdienten als ihre männlichen Kollegen.Vorschaubild Das ist nur ein Aspekt, um weiter das Thema Gleichberechtigung oben auf der Tagesordnung zu platzieren. Heute soll aber auch an eine Frau erinnert werden, die 1948 mit Hartnäckigkeit und guten Argumenten den Parlamentarischen Rat, der für das Grundgesetz verantwortlich zeichnete, überzeugte, nicht drumherum zu reden, sondern klar und unmissverständlich festzulegen: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“. Die ursprüngliche Form lautete „Männer und Frauen haben die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten“. Es war Elisabeth Selbert, eine von 4 Frauen unter 61 Männern, die den Parlamentarischen Rat bildeten. Elisabeth Selbert war Juristin und SPD-Mitglied. Sie starb 1986 in Kassel. Dort erinnert ein Denkmal an sie und ihr unermüdliches Engagement für Gleichberechtigung. Elisabeth Selbert wird auch als Mutter des Grundgesetzes bezeichnet. Wir sollten sie nicht vergessen. Elisabeth Selbert Statue in Kassel

Eine Rhader Erinnerung an eine starke Frau

03.03.2024 in Landespolitik

Newsletter von Nico Bloem

 

Moin,
dieses Mal fange ich nicht mit der Politik an, sondern mit                         
etwas ganz Privatem: Seit dem 9. Februar bin ich glücklicher    

Vater eines kleinen Jungen. Auch wenn man sichVorschaubild 
darauf vorbereitet - planbar ist in der ersten Zeit nichts
mehr. Und das ist gut so, auch wenn ich den einen oder
anderen Termin verschieben musste und muss. Es gibt
eben Sachen im Leben geben, die wichtiger sind.
So, jetzt zur Sache: Ich habe immer darauf gehofft, dass
es einen breiten Protest gegen den wachsenden Rechtsradikalismus
und die zunehmende Fremdenfeindlichkeit
gibt. Jetzt ist es endlich so weit. Überall demonstrieren
Menschen, um für Vielfalt, Toleranz und unsere Demokratie
Flagge zu zeigen. Es sind mittlerweile Millionen in großen
und kleinen Städten - auch bei uns in Emden, Leer,
Weener, Papenburg, Remels, Ostrhauderfehn. Und aus
vielen partei- und verbandsübergreifenden Aktionen entwickeln
sich neue Initiativen, die auch eine nachhaltige
Wirkung haben. Das gibt mir ein gutes Gefühl und motiviert
uns Politikerinnen und Politiker, weiter mit aller Kraft
für eine gerechte, demokratische und soziale Gesellschaft
zu arbeiten. Denn das will ich klar sagen: Mit Demos alleine
ist das Problem nicht gelöst. Ich werde weiterhin meinen
Beitrag leisten, indem ich so oft wie möglich vor Ort
bin, kommuniziere, diskutiere, Gespräche anbiete.
Und es gibt ja auch Erfolge. Ein Beispiel: Der Bundesrat
hat sich jetzt dafür ausgesprochen, Werkverträge in der
Paketbranche zu verbieten. Eins meiner Herzensanliegen,
eine Initiative, die von Niedersachsen ausgegangen
ist. Jetzt muss die Bundesregierung das aber auch umsetzen.
Wir behalten das im Auge.
Bleibt gesund

Herzlichen Glückwunsch dir und deiner Frau!!!

SPD-OV-Heisfelde-Nüttermoor

 

SPD Ortsverein-Heisfelde-Nüttermoor

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Beate Stammwitz 

Mail:beate@stammwitz.info       

     

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Die nächste OV - Sitzung findet, am 09.04.2024!! um 19:30 Uhr,in Günters Hütte, im Lütjeweg statt.



AG 60plus trifft sich jeden 2.Mittwoch im Monat um15:00 Uhr in der SPD- Geschäftsstelle, Leer, Friesenstr.



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