Es ist beschämend...
...da macht Frau Bürgermeisterin Kuhl falsche Angaben zu einer Weihnachtsspendenaktion der Stadt Leer und wird in einer Anhörung durch den Landkreis darauf hingewiesen. Ein Beschluss des Sozialausschusses, wie mit den verbliebenen Spenden zu verfahren sei, wird vom Landkreis bestätigt und das Verfahren als beendet angesehen. Frau Kuhl aber möchte erneute Prüfung.
Gerade zu Weihnachten hätten der Kinderschutzbund, die DRK-Anlaufstelle, das Frauenhaus und DROBS diese Mittel bestens gebrauchen können. Aber nein, nicht zu machen mit unserer Bürgermeisterin. Erneut ist Prüfung angesagt, als wäre diese wirklich gute und bestätigte Lösung nicht zu akzeptieren. Aber warum nicht?
Denn gerade durch das Misstrauen und dem Vorwurf der Vorteilnahme durch die Bürgermeisterin ist die Weihnachtsspendenaktion beendet worden. Jeder erneute Versuch,
hier wieder anzuknüpfen wäre von den selben Vorwürfen begleitet. Warum verteilen jetzt die und andere nicht? Und warum bekommt die/der etwas und wiederum andere nicht?
Wer helfen möchte, und das sieht man bei der absolut erfolgreichen Weihnachtspendenaktion der OZ, kann die vielen Institutionen und Vereine in Leer direkt unterstützen, ohne den Umweg über eine Verwaltung oder einen eigens dafür installierten Verein.
Ich wünsche mir sehr, dass die Menschen im Vordergrund stehen, die dringend Hilfe und Unterstützung benötigen. Das Geld, das zum Zwecke der Linderung von Not gedacht war, muss JETZT dort ankommen, wo es so dringend gebraucht wird!!
Beate Stammwitz