Nein, wir dürfen jetzt nicht weiter "würselen"!

Veröffentlicht am 25.09.2017 in Bundespolitik

Leider reicht der Platz nicht aus, um sich

den ganzen Frust von der Seele zu schrei-

ben, daher nur kurz:

Da hat man geglaubt,die 23,0 Prozent von

Frank-Walter Steinmeier bei der Bundes-

tagswahl 2009 sind nicht mehr zu unter-

bieten, doch Martin Schulz belehrt uns

eines Besseren. 20,5 Prozent sind das

 

schlechteste Ergebnis der SPD bei einer Bundes-

tagswahl seit 1949, und Martin Schulz sieht es als

seine Aufgabe an,so sagt er, den Prozess der Neu-

aufstellung als Parteichef anzuführen.

- Ja gehts noch ?-

Es ist richtig,dass die SPD noch am Wahlabend an-

kündigte, in die Opposition gehen zu wollen, auch

wenn Stimmen laut wurden, die behaupten, die

Sozialdemokraten stellen ihr Eigeninteresse vor

Staatsinteressen. Wären sie jedoch wieder in die

GroKo "gerannt", hätten der Vorwurf umgekehrt

gelautet.

Ja, der Weg in die Opposition bietet die Möglich-

keit für einen umfassenden Neuanfang auf allen

Ebenen. Endlich muß es gelingen,das Verhältnis zur

Linkspartei zu klären. Es kann nicht sein, das links

von der SPD eine Partei mit heute 9,2 Prozent

entstanden ist, wobei im Jahr 2005 schon eine Ab-

spaltung durch die WASG erfolgte, die jetzt zur

Linken gehört.

Das Bekenntnis von Martin Schulz, sich für mehr

soziale Gerechtigkeit zu verwenden, verfing wenig,

da es nicht mit "Leben erfüllt" wurde. Es reicht

nicht als Schlagwort, man muß dann auch hinzufügen

wie und mit wem man es umsetzen will.

Bei der Pflege, der Bildung, der Digitalisierung usw.

reicht es auch nicht zu sagen,: Wir müssen hier

was tun", wie in vielen Wahlarenen geantwortet,

man muß schon hinzufügen, wo das Geld herkommen

soll und von wem es genommen wird.

Also in der Opposition ein Neustart in Form von

neuem Personal und neuen Antworten auf die Fragen

von Morgen. Wobei die Betonung auf "Morgen"

liegt.-Nein wir dürfen jetzt nicht weiter "würselen".

Horst Bohlen

 

 

 

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