Am 30. November wird der Welttag der Städte für das Leben, Städte gegen die Todesstrafe begangen, um daran zu erinnern, dass es immer noch Länder auf der Welt gibt, die diese Form einer grausamen und nutzlosen Strafe anwenden. Der Tag der „Städte für das leben“ ist zur aktuell größten Mobilisierung der Zivilgesellschaft weltweit geworden und möchte sich für eine verbesserte und zivilere Rechtsprechung einsetzen, die letztlich auch auf den Einsatz der Todesstrafe verzichten kann. Die Veranstaltung in Leer gemeinsam mit Amnetsy International Leer, der Stadt Leer und der „Menschenkette“ musste coronabedingt leider abgesagt werden - dafür brennt vor unserem Haus und sicherlich vielen anderen eine Kerze!!
Beate Stammwitz