Windräder-IrrsinnPhantom-Strom

Veröffentlicht am 27.10.2017 in Presse

Deutsche Verbraucher zahlten Millionen für Energie, die es nie gab!

Windkraftanlagen
Windräder produzieren an vielen Tagen deutlich mehr Energie, als vor Ort benötigt wirdFoto: picture alliance / Ulrich Baumga

Das ist doch Wahnsinn! Deutsche Verbraucher zahlten vergangenes Jahr 643 Mio. Euro für Wind-Strom, den es gar nicht gab!
Phantom-Strom! Wie kommt es dazu?

Ursache sind der Umstieg auf Energie aus Sonne, Wind etc. (erneuerbare Energien) – und der Murks beim Netzausbau. Vergangenes Jahr wurden erneut Ökostrom-Anlagen mit einer Kapazität von 6700 Megawatt gebaut („installierte Leistung“), ein Plus von sieben Prozent.

Mehr zu Stromkosten

Dabei produzieren die Windräder an vielen Tagen deutlich mehr Energie, als vor Ort benötigt wird. Doch es fehlen Leitungen zum Transport. Daher werden zum Schutz der Stromnetze vor Überlastung Wind-Anlagen vom Netz genommen. Oder teuer produzierter Strom wird in ausländische Netze verschenkt.

Meinung: Rolf Kleine

 

Kein Bedarf – kein Geld? Nein! Die Betreiber der Leerlauf-Räder erhalten garantierte Entschädigungen für entgangene Einnahmen: 643 Mio. Euro im Jahr 2016, mehr als doppelt so viel wie 2015 (315 Mio. Euro).

Das zeigt der aktuelle Monitoringbericht von Bundesnetzagentur und Kartellamt, aus dem die FAZ gestern als Erste zitierte. Und das zahlen alle Stromkunden!

Die Kosten werden über die Netzentgelte (insgesamt rund 18 Mrd. Euro) auf alle Verbraucher umgelegt. Macht fast 280 Euro/Jahr für eine vierköpfige Familie – Tendenz weiter steigend. Mittlerweile machen Steuern und Abgaben vier Fünftel des Strompreises in Deutschland aus – der deshalb zu den teuersten in Europa zählt (siehe Tabelle)

Nur Portugiesen zahlen mehr
Portugal 29,4
Deutschland 28,7
Belgien 25,7
Spanien 25,6
Rumänien 25,4
Polen 24,9
Türkei 24,8
Lettland 24,5
Italien 24,0
Slowakei 23,7
Dänemark 23,5
Tschechien 22,4
Irland 21,7
Kroatien 21,1
Griechenland 20,9
Slowenien 20,8
Bulgarien 20,2
Montenegro 20,1
Ungarn 20,0
Mazedonien 19,8
Litauen 19,7
Albanien 19,6
Österreich 18,8
Zypern 18,3
Bosnien-Herzegowina 17,8
Großbritannien 17,1
Estland 16,7
Frankreich 16,0
Malta 15,9
Schweden 15,8
Serbien 14,9
Niederlande 14,7
Luxemburg 14,4
Finnland 12,8
Norwegen 11,5
Island 10,0

Quelle: Eurostat; 2016; inkl. Abgaben und Steuern; Kaufkraftausgleich; 2500-5000 kwh/Jahr Verbauch

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