19.10.2021 in Presse

Die OSSI-TIMES und die SPD, kaum zu fassen!!

 

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Moin mitnnaner!!!

Eigentlich äußere ich mich nicht zur Berichterstattung der Medien. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Und darum sollten sich Politiker mit Medienschelte zurückhalten. Die Ostfriesen-Zeitung ist jetzt aber zu weit gegangen. Sie hat die älteste demokratische Partei Deutschlands in einem schlecht recherchierten Beitrag über Mandatsrägerabgaben
in die Nähe der Mafia und der Bandidos gerückt - die vor Gewalt und Mord nicht zurückschrecken.

OZ-Chefredakteur Joachim Braun machte in einer OZKolumne gar nicht erst den Versuch, das abzustreiten,
schrieb, „dass wir oft missverstanden werden“. Nein. Da war nichts misszuverstehen. Es war der bewusste, wiederholte Versuch,die SPD zu beleidigen - kurz vor der Wahl. Diese Art des Journalismus ist nicht mehr überparteilich und ist von einer seriösen Berichterstattung weit entfernt.

Ich werde darauf angemessen reagieren.

Hanne Modder

03.08.2021 in Presse

Washington-Post --OZ ??

 

Eine Überschrift die nicht so ganz aus der Luft gegriffen ist. Der Chefredakteur der OZ, brachte diesen Vergleich einmal in einem Kommentar. Nun der Bezug zu heute: was haben die Washington-Post und die OZ denn gemeinsam? Beide berichten nicht über Besuche von Bundes-oder Landesministern der SPD, in Leer. Worüber berichtet die Post bestimmt nicht aber die OZ? Über Besuche von CDU Landesministern und Ex CDU MdBs in der Umgebung. Worüber die  Post aber viel eher auf ihrer Titelseite berichten würde aber die OZ mit keiner Zeile, ist die sensationelle Goldmedaillie von A.Zverev im Tennis, für Deutschland. So werden wir im Wahlkampf vielleicht einiges nicht zu lesen bekommen was so in und um Leer passiert. Eine Frage hätte ich da noch an die OZ, ist tatsächlich nur ein Leserbrief zum Thema Bürgermeisterkandidatin-CDU eingegangen?      H.Burghardt

02.01.2021 in Presse

Weniger ist manchmal mehr....!!

 

Wir sparen mit unseren Ressourcen, nehmen den Klimawandel ernst, vermeiden Müll
und hoffen so, der Klimakatstrophe trotzen zu können. Nicht so die Ostfriesen Zeitung, ab heute größer, bunter und teurer (von 1,70 € Alltag auf 2,20 € Samstag!!). Große Fotos, große Überschriften, unhandlich und sperrig. Nicht der Inhalt, das Format wurde geändert, neue Druckerei halt.
 
Schade und ein ausgesprochen schlechtes Signal für ein neues Jahr, das zusätzlich zur Klimakatastrophe von den Auswirkungen der Coronapandemie geprägt ist. Wollten wir nicht achtsamer mit unserer Natur umgehen, wollten wir nicht unseren Konsum einschränken, wollten wir uns nicht auf Dinge zurückbesinnen die wirklich wichtig und nachhaltig sind? Wollten wir, aber das war gestern, 2020!!

Nebenbei: Das Sudoku, gern von mir gelöst, im neuen Format ist es schwierig den Überblick bei den überdimensionierten Kästchen und Zahlen zu behalten. Nein, Spaß macht das Lesen, Rätseln, Schmöckern nicht mehr. Weniger ist manchmal eben einfach mehr...!!

Beate Stammwitz

 

20.02.2020 in Presse

Wie schaffe ich die OZ ab?

 

Diese Frage muss den Chef der OZ ganz gewaltig umtreiben. Wie sonst ist eine neuerliche Umstellung der Blattseiten des Ostfriesenzeitungsbuches zu verstehen. Oder aber sind wir Ostfriesen nicht schlau genug, die geniale neue  OZ zu verstehen und zu würdigen. Die sind aber auch undankbar, die Ostfriesen. Macht man denen schon alles neu und dann können sie die Zeitung noch nicht einmal von hinten lesen. Lesen sie ihre Bücher nicht auch von hinten? Irgend was war da doch, richtig, wenn man als erstes die Todesanzeigen liest, kann doch gleich weiter gelesen werden, doch das begreifen die Ostfriesen nicht. Also wieder alles auf Anfang. Wer weis es schon, nachher ist die OZ wieder die Zeitung, die man in Leer lesen will. Wer will aber was, die Zeitungsbuchmacher die Zeitung erhalten? Und die Leser, diese OZ weiter lesen? Ich würde der OZ empfehlen, eine Zeitung für die Leser zu machen. Sonst sagt der liebe Leser:" Lest eure Zeitung selber.    Helmut Burghardt 

01.02.2020 in Presse

Strafe für Brexit: EU verbannt Briten auf trostlose, verregnete Insel im Nordatlantik

 
Gelesen in der Postilion
 
Brüssel, London (dpo) - Nach dem endgültigen Austritt Großbritanniens zieht die Europäische Union Konsequenzen. Auf einer Pressekonferenz kündigte EU-Ratspräsident Charles Michel als Strafmaßnahme an, alle Briten auf eine trostlose, verregnete Insel im Nordatlantik zu verbannen.
Auf so eine trostlose Insel (rechts) könnten die Briten verbannt werden
"Wer nicht in der EU bleiben will, der kann auch kein Teil des europäischen Kontinents sein", erklärte Michel. Vielmehr sollten die Briten die Gelegenheit bekommen, auf einem öden Eiland weit vor der Küste bei Tee und seltsamem, nahezu ungenießbarem Essen über die Konsequenzen ihres Handelns nachzudenken.
Zudem soll ihnen das Privileg, den europäischen Rechtsverkehr zu nutzen, entzogen und der Straßenbetrieb auf einen unpraktischen Linksverkehr umgestellt werden.
Ihre Zeit im Exil dürfte die verbannte Bevölkerung aber ohnehin nur ungern im Freien verbringen. "Bei kaltem Dauernieselregen und lästigem Nebel sollte es mehr als genug Anlass geben, drinnen zu sitzen und sich über das eigene Fehlverhalten Gedanken zu machen", so Michel, der selbst vor einem Ausschluss Britanniens aus der Gemeinschaftswährung Euro nicht zurückschrecken würde.
Für den Fall, dass es sich das britische Volk anders überlegen sollte und doch in der EU bleiben will, stellte der Ratspräsident eine tunnelgestützte Rückanbindung an Europa in Aussicht.
ssi, dan, fed; Foto oben: Chris Mole / Shutterstock; Hinweis: Nachricht erschien schon einmal so ähnlich.
 
 

SPD Ortsverein-Heisfelde-Nüttermoor

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