22.06.2023 in Presse

Ossi-TImes

 

Herzlichen Glückwunsch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der OZ. Für mich geht ein Chefredakteur von Bord,Vorschaubild der einfach nicht zu Ostfriesland paßte. Er wirkte für mich immer arrogant und überheblich. Dadurch hatte man das Gefühl die OZ würde nicht objektiv berichten, auch eine konservative Zeitung kann in ihrer Berichterstattung objektiv sein. Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der OZ einen Chefredakteur der Lust am Zeitungmachen hat und Personalführung nicht nur buchstabieren kann.  H.Burghardt

28.09.2022 in Presse

Was muss im Lokalteil einer Tageszeitung zu lesen sein?

 

Regelmäßige Leserumfragen lösen das Problem nicht

Das Beste am Morgen? Nach wie vor für nicht wenige Abonnenten die Tageszeitung als Printausgabe. Sie gliedert sich in mehrere Themenbereiche, vom politischen Hauptteil, über die Wirtschaft, den überregionalen Sport bis zur lokalen Berichterstattung. In einer Stadt wie Dorsten, mit mehr als 70.000 Einwohnern und 11 unterschiedlichen Stadtteilen, ist es nahezu unmöglich, über das gesamte Geschehen vor Ort zu berichten. Also müssen Schwerpunkte gesetzt werden. Um herauszufinden, welche das sein könnten, startet der Herausgeber in Abständen große Leserumfragen. Ein wiederkehrendes Ergebnis: Der lokalpolitische Aspekt wird besonders hoch gewertet. Damit ist nicht gemeint, häufig  die Nachrichten aus dem Rathaus zu übernehmen, sondern mit eigenen Recherchen das Handeln der politischen Akteure zu begleiten. Fast regelmäßig hagelt es Kritik an der Auswahl der gedruckten Artikel. Besonders die Parteien und gesellschaftspolitische Gruppen, fühlen sich, obwohl die Leserumfragen etwas anderes signalisiert haben, nicht angemessen bei der lokalen Berichterstattung berücksichtigt. Darauf angesprochen, sprich angeschrieben, kontert die Redaktion i. d. Regel mit völlig anderer Wahrnehmung. Zurück bleiben frustrierte Leser und unverstandene Lokalredakteure. Statt den Disput nur per Leserbrief oder Mail zu führen, könnte ein direktes Gespräch am runden Tisch ein entscheidender Lösungsansatz sein.

Ein Rhader Verbesserungsvorschlag in Richtung DZ-Lokalredaktion und gesellschaftspolitische Akteure in Dorsten  und vielleicht auch nach Leer zur "Ossi Times"

Ich hatte das Gefühl hier wird über die Ostfriesenzeitung geschrieben. Das Problem der Zeitungen scheint tatsächlich, die falsche Wahrnehmung ihrer Leserschaft zu sein und einer Zeitungsredaktion , die es natürlich besser weis. Wir in Leer /Ostfr. dachten schon es, würde nur uns betreffen. Pustekuchen!!!  H.Burghardt

17.02.2022 in Presse

Warum wollen Politiker einfach nicht machen, was Journalisten wollen?

 

Gedanken über das Überschreiten journalistischer Spielräume

Wer in der letzten Zeit die Medienbranche kritisch betrachtet hat, stellt fest, dass gar nicht so selten Berichterstattung und persönliche Kommentierung ineinander verlaufen. Das ist bedenklich. Medien gelten bei uns, neben der gesetzgebenden, der gesetzausführenden und der gesetzkontrollierenden, als vierte Gewalt. Das ist gut, demokratisch und nicht in Frage zu stellen. Als aktuelles Beispiel dient an dieser Stelle, die immer wieder an den Bundeskanzler gestellte Frage, wie er es mit der Ostsee-Gaspipeline hält. Obwohl er mehrfach erklärt hat, dass das Offenlegen aller Gedanken zu möglichen Sanktionen gegenüber Russland die eigene Verhandlungsposition schwächt, wollen nicht wenige schreibende und sendende Medienmenschen Olaf Scholz solange medial bearbeiten, bis sie zufrieden gestellt sind.Vorschaubild Der Bundeskanzler begibt sich aber nicht auf dieses Glatteis. Das wird dann als zögerlich und unscharf beschrieben und bewertet. Journalisten können ihre persönliche Meinung als Kommentar kennzeichnen. Sie in der Berichterstattung „zu verstecken“, erkennt der aufmerksame Leser, Hörer und Zuschauer als unlauteren Versuch, selbst aktiv Politik machen zu wollen. Das ist unprofessionell und verantwortungslos.  Foto BFM

Rhader Gedanken über den verantwortungsvollen Beruf der Journalistik        http://spd-rhade.de

01.11.2021 in Presse

Bürgermeister Horst: Gewerbeentwicklung bleibt Chefsache

 

Vorschaubild

Ab Montag im Amt: Leers neuer Bürgermeister Claus-Peter Horst, im Interview mit Holger Hartwig. Das werden wir so nicht in der OZ zulesen bekommen. Das ganze Interview ist über diesen Link zu lesen. Vielen Dank Herr Hartwig für diesen Link. 

https://hartwig-am-sonntag.de/startseite/buergermeister-horst-gewerbeentwicklung-bleibt-chefsache/

29.10.2021 in Presse

Schon ein Hammer

 

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Norbert Walter-Borjans will auf dem Parteitag im Dezember nicht erneut für das Amt des Parteivorsitzenden kandidieren. Gemeinsam mit Saskia Esken habe er das Ziel erreicht, die „Partei auf Kurs zu bringen“, sagte er im Interview mit der Rheinischen Post. „Jetzt sollen mal Jüngere ran.“ Zuvor hatte er dem Parteivorstand seine Entscheidung mitgeteilt. Phototek

SPD Ortsverein-Heisfelde-Nüttermoor

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Vorsitzende: 

Beate Stammwitz 

Mail:beate@stammwitz.info       

     

Vorsitzender :

Olaf Mohr

Mail:  Olaf.Mohr@t-online.de                                                                                

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