Presse
17.02.2022 in Presse
Gedanken über das Überschreiten journalistischer Spielräume
Wer in der letzten Zeit die Medienbranche kritisch betrachtet hat, stellt fest, dass gar nicht so selten Berichterstattung und persönliche Kommentierung ineinander verlaufen. Das ist bedenklich. Medien gelten bei uns, neben der gesetzgebenden, der gesetzausführenden und der gesetzkontrollierenden, als vierte Gewalt. Das ist gut, demokratisch und nicht in Frage zu stellen. Als aktuelles Beispiel dient an dieser Stelle, die immer wieder an den Bundeskanzler gestellte Frage, wie er es mit der Ostsee-Gaspipeline hält. Obwohl er mehrfach erklärt hat, dass das Offenlegen aller Gedanken zu möglichen Sanktionen gegenüber Russland die eigene Verhandlungsposition schwächt, wollen nicht wenige schreibende und sendende Medienmenschen Olaf Scholz solange medial bearbeiten, bis sie zufrieden gestellt sind. Der Bundeskanzler begibt sich aber nicht auf dieses Glatteis. Das wird dann als zögerlich und unscharf beschrieben und bewertet. Journalisten können ihre persönliche Meinung als Kommentar kennzeichnen. Sie in der Berichterstattung „zu verstecken“, erkennt der aufmerksame Leser, Hörer und Zuschauer als unlauteren Versuch, selbst aktiv Politik machen zu wollen. Das ist unprofessionell und verantwortungslos. Foto BFM
Rhader Gedanken über den verantwortungsvollen Beruf der Journalistik http://spd-rhade.de
01.11.2021 in Presse
Ab Montag im Amt: Leers neuer Bürgermeister Claus-Peter Horst, im Interview mit Holger Hartwig. Das werden wir so nicht in der OZ zulesen bekommen. Das ganze Interview ist über diesen Link zu lesen. Vielen Dank Herr Hartwig für diesen Link.
https://hartwig-am-sonntag.de/startseite/buergermeister-horst-gewerbeentwicklung-bleibt-chefsache/
29.10.2021 in Presse
Norbert Walter-Borjans will auf dem Parteitag im Dezember nicht erneut für das Amt des Parteivorsitzenden kandidieren. Gemeinsam mit Saskia Esken habe er das Ziel erreicht, die „Partei auf Kurs zu bringen“, sagte er im Interview mit der Rheinischen Post. „Jetzt sollen mal Jüngere ran.“ Zuvor hatte er dem Parteivorstand seine Entscheidung mitgeteilt. Phototek
19.10.2021 in Presse
Moin mitnnaner!!!
Eigentlich äußere ich mich nicht zur Berichterstattung der Medien. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Und darum sollten sich Politiker mit Medienschelte zurückhalten. Die Ostfriesen-Zeitung ist jetzt aber zu weit gegangen. Sie hat die älteste demokratische Partei Deutschlands in einem schlecht recherchierten Beitrag über Mandatsrägerabgaben
in die Nähe der Mafia und der Bandidos gerückt - die vor Gewalt und Mord nicht zurückschrecken.
OZ-Chefredakteur Joachim Braun machte in einer OZKolumne gar nicht erst den Versuch, das abzustreiten,
schrieb, „dass wir oft missverstanden werden“. Nein. Da war nichts misszuverstehen. Es war der bewusste, wiederholte Versuch,die SPD zu beleidigen - kurz vor der Wahl. Diese Art des Journalismus ist nicht mehr überparteilich und ist von einer seriösen Berichterstattung weit entfernt.
Ich werde darauf angemessen reagieren.
Hanne Modder
03.08.2021 in Presse
Eine Überschrift die nicht so ganz aus der Luft gegriffen ist. Der Chefredakteur der OZ, brachte diesen Vergleich einmal in einem Kommentar. Nun der Bezug zu heute: was haben die Washington-Post und die OZ denn gemeinsam? Beide berichten nicht über Besuche von Bundes-oder Landesministern der SPD, in Leer. Worüber berichtet die Post bestimmt nicht aber die OZ? Über Besuche von CDU Landesministern und Ex CDU MdBs in der Umgebung. Worüber die Post aber viel eher auf ihrer Titelseite berichten würde aber die OZ mit keiner Zeile, ist die sensationelle Goldmedaillie von A.Zverev im Tennis, für Deutschland. So werden wir im Wahlkampf vielleicht einiges nicht zu lesen bekommen was so in und um Leer passiert. Eine Frage hätte ich da noch an die OZ, ist tatsächlich nur ein Leserbrief zum Thema Bürgermeisterkandidatin-CDU eingegangen? H.Burghardt
Vorsitzende:
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AG 60plus trifft sich jeden 2.Mittwoch im Monat um15:00 Uhr in der SPD- Geschäftsstelle, Leer, Friesenstr.
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Fraktionsvorsitzende
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Anja Troff-Schaffarzyk