07.09.2023 in Presse

Zu Fuß und mit dem Bollerwagen

 

Ein Vorbild für die SPD und die Demokratie

Wie eine junge Sozialdemokratin in der Lausitz Zeichen für Demokratie und gegen die AfD setzt

Die aktuellen Umfragewerte, besonders in den ostdeutschen Bundesländern, müssen alle Demokraten elektrisieren. Weder die CDU, die SPD oder die Linke führen die Liste an, von den Grünen und der FDP ganz zu schweigen, nein, es ist die AfD, die hier ganz offen rechtsextrem agiert. Und Erfolg hat. Was tun, wenn unsere Demokratie in Gefahr ist? Diese Frage stellen sich nicht nur die Parteizentralen der genannten demokratischen Parteien, sie wird auch landauf, landab von Journalisten aller Medien gestellt. Fast immer mit dem Vorwurf verbunden, „die Politiker“ haben immer noch nicht verstanden. Zu unrecht findet Maja Wallstein (37), die in Cottbus/Spree-Neiße direkt für die SPD in den Bundestag gewählt wurde. Mindestens einmal im Jahr, mehrere Wochen lang, läuft sie zu Fuß durch ihren weitläufigen Wahlkreis, immer dabei ihr Bollerwagen mit Informationsmaterial. Sie sucht das Gespräch, nie aufdringlich, um überwiegend zuzuhören. Diejenigen, die sie so erreicht, lassen erst einmal Dampf ab. Die Vorwürfe sind für unsere Ohren teils mehr als verstörend. Maja Wallstein hält das aus und erntet nicht selten dafür  Sympathie. Dass sie verdeckt unter dem Schutz der Polizei agiert, gehört zur bitteren Wahrheit dazu. Sie zeigt mit ihrer kontinuierlichen Aktion Flagge für die SPD und unsere Demokratie. Sie ist ein Vorbild für alle Demokraten. Sie gibt die richtige Antwort auf die Frage: „Was tun, wenn …“

Eigener Bericht auf Grundlage des ZEIT-Artikels „Bollern gegen rechts“ vom 17. 08.2023 -  http://spd-rhade.de

30.08.2023 in Presse

Politik: Das Ringen um den richtigen Weg

 

Wenn Selbstverständliches negativ bewertet wird - und was Medien von anderen lernen könnten

Beim Blick in die gestrige Morgenzeitung fällt das Nebeneinander folgender Überschriften auf: „Streit geschlichtet“ und „Nach dem Streit ist vor dem Streit“. Auffällig dabei ist, dass viele Medien bei Politik, egal auf welcher Ebene, einen völlig anderen Maßstab anlegen, als zum Beispiel in der Berichterstattung über Projekte der sogenannten freien Wirtschaft. Gut ist, dass auch ein Leser auf der gleichen Seite kurz zu Wort kommt. Sein Statement könnte der schreibenden und moderierenden Medienzunft helfen, ihren Blick über das Selbstverständnis von Politik zu schärfen. Er zeigt auf, dass ein wichtiger Entscheidungsprozess, egal von wem, immer nach dem gleichen (bewährten) Muster abläuft, ablaufen müsste.

  • Eine Position entwickeln, ein Ziel formulieren
  • Für die Idee werben, für sie eintreten
  • Neue Erkenntnisse aufgreifen, verhandeln, kompromissbereit sein
  • Dann das Ergebnis festschreiben und die Umsetzung einleiten

Klingt doch logisch und nachvollziehbar. Und wird überall so angewendet. Dennoch steht gar nicht so selten über der Berichterstattung von politischen Prozessen STREIT. Der Leser schließt sinngemäß: Wer von der Politik lediglich erwartet, dass geliefert wird und man ansonsten mit Inhalten nicht belästigt werden will, muss Politik und Diskurs wieder lernen.

Gedanken eines Rhader Zeitungslesers

22.06.2023 in Presse

Ossi-TImes

 

Herzlichen Glückwunsch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der OZ. Für mich geht ein Chefredakteur von Bord,Vorschaubild der einfach nicht zu Ostfriesland paßte. Er wirkte für mich immer arrogant und überheblich. Dadurch hatte man das Gefühl die OZ würde nicht objektiv berichten, auch eine konservative Zeitung kann in ihrer Berichterstattung objektiv sein. Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der OZ einen Chefredakteur der Lust am Zeitungmachen hat und Personalführung nicht nur buchstabieren kann.  H.Burghardt

28.09.2022 in Presse

Was muss im Lokalteil einer Tageszeitung zu lesen sein?

 

Regelmäßige Leserumfragen lösen das Problem nicht

Das Beste am Morgen? Nach wie vor für nicht wenige Abonnenten die Tageszeitung als Printausgabe. Sie gliedert sich in mehrere Themenbereiche, vom politischen Hauptteil, über die Wirtschaft, den überregionalen Sport bis zur lokalen Berichterstattung. In einer Stadt wie Dorsten, mit mehr als 70.000 Einwohnern und 11 unterschiedlichen Stadtteilen, ist es nahezu unmöglich, über das gesamte Geschehen vor Ort zu berichten. Also müssen Schwerpunkte gesetzt werden. Um herauszufinden, welche das sein könnten, startet der Herausgeber in Abständen große Leserumfragen. Ein wiederkehrendes Ergebnis: Der lokalpolitische Aspekt wird besonders hoch gewertet. Damit ist nicht gemeint, häufig  die Nachrichten aus dem Rathaus zu übernehmen, sondern mit eigenen Recherchen das Handeln der politischen Akteure zu begleiten. Fast regelmäßig hagelt es Kritik an der Auswahl der gedruckten Artikel. Besonders die Parteien und gesellschaftspolitische Gruppen, fühlen sich, obwohl die Leserumfragen etwas anderes signalisiert haben, nicht angemessen bei der lokalen Berichterstattung berücksichtigt. Darauf angesprochen, sprich angeschrieben, kontert die Redaktion i. d. Regel mit völlig anderer Wahrnehmung. Zurück bleiben frustrierte Leser und unverstandene Lokalredakteure. Statt den Disput nur per Leserbrief oder Mail zu führen, könnte ein direktes Gespräch am runden Tisch ein entscheidender Lösungsansatz sein.

Ein Rhader Verbesserungsvorschlag in Richtung DZ-Lokalredaktion und gesellschaftspolitische Akteure in Dorsten  und vielleicht auch nach Leer zur "Ossi Times"

Ich hatte das Gefühl hier wird über die Ostfriesenzeitung geschrieben. Das Problem der Zeitungen scheint tatsächlich, die falsche Wahrnehmung ihrer Leserschaft zu sein und einer Zeitungsredaktion , die es natürlich besser weis. Wir in Leer /Ostfr. dachten schon es, würde nur uns betreffen. Pustekuchen!!!  H.Burghardt

17.02.2022 in Presse

Warum wollen Politiker einfach nicht machen, was Journalisten wollen?

 

Gedanken über das Überschreiten journalistischer Spielräume

Wer in der letzten Zeit die Medienbranche kritisch betrachtet hat, stellt fest, dass gar nicht so selten Berichterstattung und persönliche Kommentierung ineinander verlaufen. Das ist bedenklich. Medien gelten bei uns, neben der gesetzgebenden, der gesetzausführenden und der gesetzkontrollierenden, als vierte Gewalt. Das ist gut, demokratisch und nicht in Frage zu stellen. Als aktuelles Beispiel dient an dieser Stelle, die immer wieder an den Bundeskanzler gestellte Frage, wie er es mit der Ostsee-Gaspipeline hält. Obwohl er mehrfach erklärt hat, dass das Offenlegen aller Gedanken zu möglichen Sanktionen gegenüber Russland die eigene Verhandlungsposition schwächt, wollen nicht wenige schreibende und sendende Medienmenschen Olaf Scholz solange medial bearbeiten, bis sie zufrieden gestellt sind.Vorschaubild Der Bundeskanzler begibt sich aber nicht auf dieses Glatteis. Das wird dann als zögerlich und unscharf beschrieben und bewertet. Journalisten können ihre persönliche Meinung als Kommentar kennzeichnen. Sie in der Berichterstattung „zu verstecken“, erkennt der aufmerksame Leser, Hörer und Zuschauer als unlauteren Versuch, selbst aktiv Politik machen zu wollen. Das ist unprofessionell und verantwortungslos.  Foto BFM

Rhader Gedanken über den verantwortungsvollen Beruf der Journalistik        http://spd-rhade.de

SPD Ortsverein-Heisfelde-Nüttermoor

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