04.12.2024 in Presse

Australien will Nutzung an Mindestalter koppeln

 

Fluch oder Segen? Smartphones in Kinderhand

Australien will nicht länger zusehen, wie TikTok und Co. die Entwicklung der unter 16jährigen negativ beeinflussen. In einem Interview mit der ZEIT, nennt der an der Uni Ulm auf dem Gebiet Soziale Medien lehrende Prof. Christian Montag, Fakten. Danach sei eine Regulierung des Zugangs, wie in Australien, empfehlenswert. Da sich Jugendliche in der Phase der persönlichen Identitätsfindung befinden, müssen Eltern und Schule erste Berater und Controller der eigenen Kinder sein. Unterstützt vom Gesetzgeber, der die Betreiber aller sozialen Medien verpflichten muss, für die Inhalte endlich Verantwortung zu tragen. Tatsächlich sind „Fake-News, politische Propaganda mit Rassismus und Pornografie, …, Verleumdung und Belästigung, die vor einem riesigen Publikum stattfinden“, dramatische Störfaktoren für die individuelle Entwicklung. Auch die Aufforderung, sich an Mutproben zu beteiligen, sie zu filmen und ins Netz zu stellen, hat in einigen Fällen bereits zum Tod geführt. Besonders junge Mädchen lassen sich von Fotos verführen, werden unzufrieden mit ihrem Körper, entwickeln nicht selten Essstörungen, die in psychischen Krankheiten münden. Christian Montag nennt u. a. als Lösung, den von der EU ins Leben gerufenen „Digital Service Act“ konsequent anzuwenden, um den Jugendschutz entscheidend zu stärken, so der Wissenschaftler abschließend.    http://spd-rhade.de

Rhader Nachdenkzeilen auf der Grundlage des ZEIT-Berichts „Besonders die Mädchen leiden“ vom 28. 11.2024      

27.08.2024 in Presse

Warum nur Roßmann?

 

  Abkehr von X und Elon Musk

Am 20,08.2024 haben wir an dieser Stelle die kritische Frage gestellt, warum demokratische Regierungen, auch unsere deutsche, immer noch über X kommunizieren. Der Eigentümer dieser Plattform fällt seit einiger Zeit negativ auf, weil er Fake-News sowie antisemitische Texte teilt, ihnen inhaltlich zustimmt und so eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit herstellt. Er biedert sich bei Trump an, gewährt ihm ein mehrstündiges Interview, das an Unterwürfigkeit nicht zu überbieten ist. Beide outen sich so als undemokratische Brandstifter. Grund genug, dieser Medienplattform und dem Geschäftsgebaren von Elon Musk adieu zu sagen. So wie Raoul Roßmann, Geschäftsführer der gleichnamigen Drogeriekette. Im ZEIT-Interview am 15. August 2024,  „Ein symbolischer Akt“, äußert er klar und unmissverständlich, warum er künftig weder Tesla-Fahrzeuge kaufen wird, noch auf der früheren Twitter-Plattform, die Musk für 44 Milliarden (!) Dollar gekauft und in X umbenannt hat, kommunizieren wird. Er wird mit den Worten zitiert: „ … habe ich es irgendwann nicht mehr ertragen, dass ich diesen, entschuldigen Sie, Mist konsumieren muss, der jeden Tag über X abgesetzt wird. Dass ein Unternehmer wie Elon Musk jede Anstandsregel verletzt, ist für mich nicht hinnehmender. …“. Das Beispiel Roßmann verdient, übernommen zu werden.

Nachdenkzeilen aus Rhade auf Grundlage des erwähnten ZEIT-Interviews   

12.08.2024 in Presse

Katzenkastrationsaktion

 

 

Deutscher Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband Niedersachsen unterstützen erneut Kastrationsaktion des Landes Niedersachsen

 

Die landesweite Katzenkastrationsaktion in Niedersachsen wird in diesem Jahr unter der Federführung des „Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.“ erneut durchgeführt. Hierbei unterstützt der Deutsche Tierschutzbund wieder finanziell. Vorschaubild

 

Um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen und die dadurch verursachten körperlichen Leiden zu reduzieren, geht die landesweite Aktion zur Kastration für Straßenkatzen in Niedersachsen in die nächste Runde. Das Land Niedersachsen stellt diesmal insgesamt 400.000 Euro zur Verfügung. Der Landestierschutzverband Niedersachsen und der Deutsche Tierschutzbund beteiligen sich mit je 20.000 Euro an der geplanten Aktion. Dadurch können in diesem Jahr sogar zwei Aktionsräume, in denen freilebende Straßenkatzen kastriert werden können, angeboten werden. So können in der Zeit vom 19. August bis 15. September und vom 4. November bis 15. Dezember Katzen, die keinem Besitzer zugeordnet werden können, durch Tierschutzvereine und private Katzenschützer kostenlos bei einem Tierarzt kastriert werden. Die Katzen werden zusätzlich mit einem Transponder mit Mikrochip gekennzeichnet und bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, registriert, um sie zukünftig identifizieren zu können.

Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen, stellt klar: „Nur durch Kastrationen lässt sich der Teufelskreis der unkontrollierten Vermehrung durchbrechen und das Leid der Katzen mindern. Neben der Kastration von Straßenkatzen ist für den Katzenschutz auch die beschlossene landesweite Katzenschutzverordnung entscheidend, mit deren Einführung die Landesregierung im Juli 2023 seitens des Parlamentes beauftragt worden ist, die jedoch immer noch nicht erlassen wurde. Hier warten die Tierschützer in Niedersachsen ungeduldig auf die Einhaltung des Koalitionsvertrages vor dem Hintergrund, dass diese Katzenkastrationsaktion voraussichtlich die vorerst letzte in Niedersachsen sein wird, weil für das kommende Jahr keine Haushaltsmittel für diese wichtige Tierschutzaufgabe eingestellt wurden.“

Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, ergänzt: Das Leid der Millionen Straßenkatzen hat sich in den letzten Jahren zu einem der größten unbemerkten Tierschutzprobleme in Deutschland entwickelt. Mit dem Beschluss zur landesweiten Katzenschutzverordnung ist Niedersachsen beispielhaft vorangegangen. Im Grunde bräuchte es eine bundesweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen. Denn ursprünglich stammt jede der Millionen deutschen Straßenkatzen von Katzen aus Privathaushalten ab, die nicht kastriert wurden.“

 Hintergrund:

 

 

09.07.2024 in Presse

Presse lobt Fußball-Bundestrainer für „Rede an die Nation“

 

Plädoyer für mehr Teambildung gilt aber auch für die Berufsgruppe der Journalisten

Der gestrige Hauptkommentar in der Dorstener Zeitung / Ruhr Nachrichten galt der „Ruck-Rede an die Nation“ des Fußballlehrers Julian Nagelsmann, geschrieben von Kristina Dunz, einer geschätzten Journalistin. Ein guter Anlass, dazu eine eigene Lesermeinung zu verfassen, die bereits auf dem Weg in die Redaktion ist. Im Wortlaut:Vorschaubild

„Ein Fußball-Bundestrainer blickt über den Rand des Spielfeldes. Sein Plädoyer für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teambildung wird zu recht auch von Kristina Dunz gelobt. Ihre Aufforderung an uns alle, das Positive in unserem Land mehr als bisher in den Vordergrund zu stellen, „Kopf hoch - mit gesenktem Haupt lebt es sich schlecht“, trifft den Nagel auf den Kopf. Aber ihr treffender Kommentar wäre noch wirkungsvoller, wenn auch (etwas) Selbstkritik der Journalisten eingeflossen wäre, die nicht selten mit ihren Artikeln und Kommentaren verstärkend wirken, dass „zu viel Tristesse, zu viel Meckerei, zu wenig Wertschätzung dieses wunderbare Land“ lähmen.“

Dirk Hartwich, Rhade

06.11.2023 in Presse

Neuer Chef

 

Moin Herr Reckermann,Vorschaubild so heißt der neue Chefredakteur der Ostfriesenzeitung. Wir von der SPD-Heisfelde Nüttermoor haben schon einmal Kontakt aufgenommen. Unsere Vorstellung ist immer noch, eine gute, objektive, faire und unverkrampfte Beziehung zu einander. Herr Reckermann hat uns zugesagt, zusammen eine Veranstaltung durch zu führen. Das Angebot nehmen wir gerne an. Einen Termin werden wir schon finden. Also Herr Reckermann, herzlich willkommen in Leer, auf das einiges besser und anders wird!  Foto OZ

                         SPD-Heisfelde-Nüttermoor   

SPD Ortsverein-Heisfelde-Nüttermoor

Vorschaubild

Vorsitzende: 

Beate Stammwitz 

Mail:beate@stammwitz.info       

     

Vorsitzender :

Olaf Mohr

Mail:  Olaf.Mohr@t-online.de                                                                                

Spruch des Jahres

   Sei ein Mensch

Der Vater von Marcel Reif

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